Mit Bloomyy bleiben Sie ganzheitlich in Balance
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Bloomyys Alterungs- und Verjüngungs-Prozess einfach erklärt
Das Altern ist ein natürlicher Vorgang - der durch bewusste zielgerichtete Verjüngungs-Bewegung verlangsamt, gestoppt, zurückgedreht werden kann
Zeichen des Alterns im Gesicht
So sieht natürliches Altern im Gesicht aus: Im Laufe der Jahre geht Spannkraft verloren, dadurch geht Flüssigkeit verloren, Erstarrung setzt ein. Durch Mangeldurchblutung kommt es u.a. in der Haut zu Veränderungen wie Falten, Runzeln, Altersflecke, Alterswarzen, Lymphstauungen, Ödeme.
Der Lauf des Lebens, Spannkraft, Flüssigkeit und Vermüllung
Der Lebensprozess des Menschen von der Zeugung bis zum Tod kann als Kurve dargestellt werden. Zunächst dehnt sich das Lebewesen aus, es entfaltet sich, kommt zu voller Blüte, dann zieht sich die Lebenskraft (Spannkraft) wieder zurück, das Lebewesen schrumpft, bis es schließlich zerfällt.
Um das 30. Lebensjahr hat der Mensch sein körperliches Potenzial voll entfaltet (Durchschnittswert). Er ist körperlich, geistig, emotional und in sonstiger Weise auf dem Höhepunkt angelangt. Er erwarb sich dabei Wissen und Können.
Ein Baby besteht noch zu fast 90 Prozent aus Flüssigkeit. Die Knochen sind noch nicht fest und stabil. Sein Geist ist offen für soooo viel Neues. Der Flüssigkeitsverlust mit dem Altern macht sich körperlich als Starrheit, geistig als Starrsinn bemerkbar.
Schon ab dem Babyalter werden nicht alle abgestorbenen Zellen ordentlich über die Ausscheidungsorgane ausgeschieden. Je älter der Mensch wird, desto mehr „vermüllt“ er. Ein idealer Platz für Bakterien, die Entzündungen verursachen.
Das Altern ist ein individueller beeinflussbarer Prozess
Das Leben ist ein Prozess, beginnt mir der Befruchtung und Geburt und endet auf der Erde mit dem Zerfall und Tod. Alles zusammen ist ALTERN.
Alle Prozess-Schritte können vom Menschen bewusst und willentlich beeinflusst werden. Entweder durch sich selbst, sein Handeln und Nicht-Handeln, oder durch andere, zum Beispiel positiv Mediziner oder negativ Unfälle.
Gesundes, stark verlangsamtes Altern vor allem im Zeit-Bereich des natürlichen Zerfalls kann eine bewusste und zielgerichtete Entscheidung sein.
Wenn der Mensch mit seinem Leben mehr als nur essen, trinken, schlafen anzufangen weiß, ist ihm jede Sekunde des Lebens wertvoll, um lange gesund und vital zu bleiben.
Das natürliche Altern kann im Einzelnen genau erkannt werden
Ein gealterter Mensch, der die natürliche Alterung einfach zulässt, weist folgende Eigenschaften auf:
- Alle Muskeln im Körper erstarren
- Alle Funktionen des Körpers, die alle durch muskuläre Bewegung funktionieren, verlangsamen sich, verlieren ihr Funktionsfähigkeit
- Durch alltagsbedingte Haltung krümmt sich der Körper nach vorn
- Obwohl das in jungen Jahren erworbene Wissen weiter ausreift, was zu Altersweisheit führt, ist das Gehirn für neue Wissensaufnahme zu starr und unbeweglich
- Die Sinnesorgane versagen ihre Dienste, als Teil des Gehirns vermindern sie dadurch wesentliche Teile der Gehirnleistung, was sich durch Verminderung der gesamtkörperlichen Steuerung auswirkt
- Mangeldurchblutung und Mangelbewegung der Verdauungsorgane führen Mangelernährung der Zellen und zu zunehmenden inneren Vergiftungserscheinungen
- hinzu kommen Umweltbeeinflussungen, die hier nicht erwähnt werden
Bloomyys-Dysbalance-Hypothese durch Altern
Altern bedeutet Erstarrung in allen organischen Funktionen, die dadurch an Funktionalität und ihrer speziellen Wirkung für den Gesamtorganismus immer mehr verlieren. So beeinträchtigen einzelne Wirkungsverluste andere Funktionsbereiche und es kommt zu einer Kettenreaktion des organischen Versagens aller Organe.
Beispiel 1 - Finger, Zehen
Wenn Finger und Zehen nicht ausreichend bewegt werden und erstarren, kommt es zu Mangeldurchblutung der Hände und zum Abbau der Hand- und Armmuskulatur.
Über die entsprechend nicht mehr aktiven Nerven kommt es zu Minderaktivität im Gehirn. Dadurch bauen Gehirnzellen ab, was sich auf viele andere Körperbereich, wie Herz und Atmung vermindern auswirkt. Weniger Herz- und Atmungs-Aktivität für zu einem gesamtkörperlichen Energieverlust.
Beispiel 2 - Darm
Wenn durch mangelnde Bewegung der Geh-Muskulatur die Darmperistaltik nachlässt, kommt es zu einer Verschlechterung der Verdauung von Nahrung, was letztlich zu Darmbeschwerden und zu einem Energieverlust des gesamten Organismus führt. Der Darm spiel aber eine noch viel wichtigere Rolle neben Verdauung. Er ist auch Zentrum des Immunsystem. Somit bedeutet mangelnde Darmaktivität auch eine Verschlechterung der Immunkräfte und damit eine höhere Krankheitsanfälligkeit.
Bewegung ist Leben - Ein paar Hintergründe zu Muskeln, Nerven, Gehirn
Der lebendige, also bewegliche Aufbau des Körpers strukturiert sich wie folgt: einzelne Knochen als stabile Basis. die Knochen sind untereinander über stabile, doch ein wenig elastische Bänder verbunden.
Sehr elastische Muskeln, die die Bewegung ausführen, sind zum größten Teil an die Knochen mittels fester, aber doch elastischer Sehnen gebunden.
Über 650 Muskeln werden im Körper gezählt, die alle unterschiedliche Funktionen haben: gehen, heben, beugen, strecken, drehen, balancieren.
Alle Muskeln sind mit anderen Muskeln verbunden und sogar vernetzt. So wirkt sich eine Bewegung auf andere Muskeln indirekt aus.
Die Muskeln bewegen sich nicht von allein, sie müssen dazu von Nerven gereizt werden. Diese Nerven kommen aus dem Gehirn.
Muskeln müssen ernährt (Sauerstoff, Fette, Eiweiße, Kohlenhydrate) und entschlackt werden (Kohlendioxid, Harnsäure). Das wird vom Blutkreislauf übernommen.
Alle inneren Organe sind muskuläre Systeme, die sich rhythmische bewegen, um eine ihnen spezielle Funktion auszuüben.
Diese innere Muskelarbeit wird über die Muskeln des Bewegungs-Apparates unterstützt und gefördert.
(z.B.: „Nach dem Essen einen Verdauungsspaziergang machen!“
Dem Gesicht kommt eine ganz besondere Bedeutung zu. Es hat ca. 50 Muskeln. die sich unterschiedliche bewegen können – Mimik.
Es gibt mehrere tausend mimische Bewegungs-Möglichkeiten. Mimik ist lebenswichtig für die Existenz-Sicherheit des Menschen in der menschlichen Gemeinschaft. z.B. Bist du mir freundlich oder feindlich gesinnt.
Das Gehirn im Kopf wird als sehr wichtig erachtet, da es zahlreiche Bewegungen und Muskeln und Funktionen im Organismus steuert.
Genauso wichtig ist aber auch das wenig erforschte Bauchhirn und das Nervensystem, das sich durch den gesamten Körper zieht.
Alle Nerven kommunizieren untereinander mittels Botenstoffe und elektrischer Signalübertragung.
Fallen Muskeltätigkeiten aus, findet weniger Tätigkeit im Gehirn statt und umgekehrt.
Der Körper hat Einfluss sauf das Gehirn und umgekehrt.
Durchblutung ist Leben - Ein paar Hintergründe zum Blutkreislauf
Das durchschnittliche Herz ist so groß wie eine Faust und wiegt ca. 300 Gramm. Dieser winzige Muskel pumpt das Blut – ca.4-7 Liter Erwachsener – einmal je Minute durch den ganzen Körper Das sind ca. 10 000 Liter Pumpleistung am Tag, und das ununterbrochen ein ganzes Leben lang. Das Herz selbst benötigt ununterbrochener Blutzufuhr über die Herzkranzgefäße.
Vom Herzen führen Blutgefäße zu allen Organen und Zellen. Die Gefäße sind ebenfalls muskulär und pumpen auf ihrem Weg das Blut weiter.
Ein eigenes kleine Gehirn im Herzen ermöglicht ihm die genauer Steuerung der Blutzufuhr zu den einzelnen Funktionen und Organen.
Da diese ein eigenes Muskel-Pump-System haben, unterstützen sie mit ihrer eigenen Bewegung das Herz in seiner Leistung. Werden der Körper und die einzelnen Funktionsbereiche nicht bewegt, ermüdet das Herz und schafft die Gesamtdurchblutung nicht optimal.
Das kann zu Herzinsuffizienz und Herzvergrößerung führen.
Zwar wird von einem Blutkreislauf gesprochen, doch gibt es Unterschiede der Leistung über dem Herzen und unter dem Herzen. Hier spielt die Erdanziehungskraft eine Rolle. Um das sauerstoffreiche Blut nach oben ins Gehirn und Gesicht zu pumpen, benötigt das Herz viel mehr Kraft als wenn dieses nach unten fließt. Das ist wie Wasser den Berg hochpumpen. Dafür benötigen die Venen mit dem kohlendioxidreichen Blut von unten, zum Beispiel aus den Beinen, viel Kraft, um es zum Herzen zu pumpen.
Das Gehirn ist sehr anspruchsvoll, was die Durchblutung anbelangt. Schon in Ruhe benötigt es etwa ein Fünftel des gesamten Sauerstoffbedarfs des Organismus. Sauerstoffmangel führt schon nach 10 Sekunden zu Bewusstlosigkeit. Bereists nach zwei bis drei Minuten beginnen die Nervenzellen im Gehirn abzusterben. Nach 10 Minuten ohne Sauerstoff wird von Gehirntod gesprochen.
Wird der Körper in seinen vielen Bewegungsmöglichkeiten nur wenig bewegt, hat das Herz weniger Kraft, Blut in alle Bereiche und Organe, aber vor allem nach oben ins Gehirn zu pumpen.
Neben Herz, Gehirn, Haut, Muskeln und anderen Geweben benötigt das Verdauungssystem im Bauch den größten Anteil der Durchblutungs-Leistung. Magen., Leber, Nieren, Drüsen sowie Dünndarm und Dickdarm haben zwar eigene Muskelbewegungen, sind jedoch stark auf einen abgestimmten Wechsel von Ruhe und Bewegung des gesamten Körpers angewiesen. Viel Sitzen und nach vorn gekrümmte Haltung können Gefäße abschnüren. Viel Stehen, wenig Gehen führen zu Minderdurchblutung.
Atmen ist Leben - ein paar Hintergründe zur Lunge und Atmung
Herz und Lunge arbeiten untrennbar zusammen. Das eine gäbe ohne den anderen keinen Sinn für den Organismus. die Lunge sorgt für den lebenswichtigen Sauerstoff durch Einatmung, entsorgt durch Ausatmen das unnützen Kohlenstoffdioxid.
Das Herz bringt mit seinem Pumpen das mit Sauerstoff angereicherte Blut zu den Zellen und von dort das mit Kohlendioxid beladene Venenblut zurück zur Lunge. Die Kraft der Lunge unterstützt das Herz, die Kraft des Herzens unterstützt die Lunge. Die Bewegungen des Körpers unterstützen beide Organe in ihrer Tätigkeit.
Die Lunge besteht aus ca. 300 Millionen kleiner Lungenbläschen., Alveolen. Ihr rhythmisches Zusammenziehen und Ausdehnen ist für den eigentlichen Gasaustausch mit dem Blut zuständig. Bei tiefer Einatmung kann die Lunge ca. 4 Liter Gas aufnehmen.
Bei ruhiger Atmung füllt sich die Lunge nur mit 0,5 Litern Gas. Bewegt der Mensch sich und seine Lunge wenig, was vor allem im Alter der Fall ist, werden nicht benutzte Lungenbläschen abgebaut.
Werden die Lungenbläschen nicht ab und an vollständig geleert, was durch lange tiefe Ausatmung möglich ist, bleibt im Laufe des Lebens ein Restgasbestand, eben Kohlendioxid, in den Bläschen.
Dadurch übersäuern die Bläschen und werden anfällig für Bakterien und dann Entzündungen. So kann es zu Lungenentzündungen kommen.
Die Lunge ist aufgebaut wie ein Baum. Passend heißt die Struktur dann auch Bronchialbaum. Den Stamm bildet die Luftröhre, die in der Kehle beginnt. Die Krone des Bronchialbaumes reicht bis in den Oberbauch hinein.
Dort befinden sich auch die meisten Lungenbläschen.
Die Röhren der Bronchien sind elastisch. Die Elastizität ist wichtig, da sich beim Sprechen und Singen, bei tiefer einatmen beim Sport und starker Bewegung, durch die Dehnung des Brustkorbes auch die Bronchien gedehnt werden müssen.
Die Innenflächen der Bronchien sind mit Flimmerhärchen versehen und hier wird auch ein Sekret ausgeschieden. In dem Schleim fangen sich Partikel (Staub) und diese werden mit den Härchen zum Rachen getrieben.
Die meisten Menschen atmen flach und nur in die Lungenspitze hinein, wo die wenigsten Lungenbläschen sitzen. Nur der obere Brustkorb wird dabei gedehnt. Eine vollständige Atmung muss bewusst erzeugt werden und sollte den Oberbauch dehnen.
Da sich auch das Herz im unteren Bereich der Lunge befindet, werden durch jahrelanges flaches Atmen Herzgefäße und Lungenbläschen abgebaut.
Der eingeatmete Sauerstoff ist nötig, damit die Zellen lebens-Energie produzieren können. Diese Energie dient der Erwärmung und der Bewegung des Körpers.
Die bei der Verbrennung der Nahrung mittels Sauerstoff anfallenden Abfallstoffe, wie Kohlendioxid, müssen wieder zur Lunge zurück und ausgeatmet werden. Erfolgt das nicht, führt es zu Übersäuerungen im Organismus und zu Entzündungen.
Das Zwerchfell ist ein Muskel, der bei üblichem Bewegungstraining viel zu wenig Beachtung findet. Ist es doch der größte Atemmuskel überhaupt. Er ist der Motor der Atmung überhaupt. Seine Form bilden zwei Muskeln zusammen mit Sehnen zu einer Art Platte, die den Brustkorb vom Unterleib trennt. Oberhalb ist die Lunge und der Herzbeutel angewachsen, unterhalb die Leber, der Magen, ein Teil des Dünndarms. Somit sorgt eine tiefe Bauchatmung für schon gute Bewegung den genannten Organe.
Neben der Atmung kann die Kraft der Zwerchfellmuskeln auch beim Stuhlgang und bei den Wehen hilfreich eingesetzt werden. Ein kraftvolles Zwerchfell trägt auch zur Stabilisierung des Körpers bei.
Wieso Bloomyy des Alterungsprozess stoppt und sogar verjüngt
Bewegung ist gesund. Das weiß jeder. Aber welche Bewegung wie genau nun gesund sein soll, da gehen die Meinungen auseinander.
Ganz allgemein zeichnet sich Leben durch Bewegung aus. Und so meinen einige Menschen, wenn sie sich noch irgendwie bewegen können, würde das ausreichen. Bei Leiden geht man zum Arzt, der macht das schon.
Andere versichern., dass Sport, egal welcher, gesund sei. Das stimmt bei Leistungssport und Abenteuersport schon mal gar nicht.
Wandern und Schwimmen soll gut für den Kreislauf sein. Kommt darauf an, wie oft, wie viel und auf andere Kriterien, wie Wetter oder Wassertemperatur.
Wie ich oben in einem kleinen Exkurs bildreich darlegte, ist der menschliche Körper komplex aufgebaut. Er besteht aus vielen ineinandergreifenden Funktionen. Nur eine Sportart oder eine Übung kann den vielfältigen und unterschiedlichen Bewegungsanforderungen des Organismus nicht gerecht werden.
Komme ich zu Bloomyy. Was Bloomyy-Übungen so besonders gesund und verjüngend macht, ist ihre Zielgerichtetheit gegen den Alterungsprozess und vor allem., ihre Vielfalt.
Im obigen Video erkläre ich genau, wieso meine Übungen den Organismus aufbauen.
Es gibt über 100 Übungen und Anwendungen und Massagen im Onlinekurs „Bloomyys Gesundheits Praxis“. Jede Funktion des Organismus bekommt so ihren ganz speziellen Verjüngungstrainer. Alles zusammen macht und hält den ganzen Organismus jung und gesund.
Altern ist (k)eine Krankheit
Ob Altern eine Krankheit ist, lässt sich trefflich streiten. Ich plädiere für den Ja-und-Nein-Modus. Zum Einen beginnt das Altern im Moment der Zeugung. Zumindest ist seit allen Generationen überliefert, dass jeder der lebt, auch stirbt. Für mich ist Altern langsames Absterben.
Vor allem aber besteht Altern für 99,99 Prozent der Menschen, je älter sie werden, aus mindestens einer, oft vielen Krankheiten.
Die Ursachen sind vielfältig. Eine ist ganz sicher: Zu wenig Bewegung, vor allem nicht in seiner Vielfältigkeit, wie es der komplexe Organismus verlangt, und die meisten Bewegungen dienen nicht dem Aufbau der Gewebe und Funktionen.
Seit Jahrzehnten beschäftige ich mich intensiv mit Funktionen und Erscheinungen, die unsere Welt charakterisieren. vor über einem Jahrzehnt wandte ichmeine theoretischen Erkenntnis praktisch an, indem ich versuchte, meine eigenen Alterungsprozess aufzuhalten. Meine entwickelte Methode nannte ich Bloomyy.
Weil mir mein Altern zuerst im Gesicht auffielt, entwickelte ich viele Übungen zum Aufbau von Gesichtsstrukturen.
Je mehr ich mich damit aber beschäftigte, desto mehr stellte ich fest, dass ich mit meinen Übungen Alters“krankheiten“ aufhalten und auflösen kann.
Bloomyy-Übungen sind keine Medizin, wirken aber gegen Alters-Krankheits-Erscheinungen
Altern und Krankheiten haben eines gemeinsam: Es ist ein Verlust an Lebensqualität.
Beim Altern geht Spannkraft verloren, ca. 2 Prozent ab dem 30sten Lebensjahr. Es geht Flüssigkeit verloren, wie Blut, Lymphe, Gewebe und Zellflüssigkeit. Und es werden Hormone abgebaut, die die Jugend so frisch und lebendig erscheinen und fühlen lassen.
Durch diese Verluste kommt es zu Minderdurchblutung, Minderbewegung, Zerfallserscheinungen., Erstarrungen, Schmerzen. Ähnlich äußern sich Krankheiten, die nichts mit dem Altern zu tun haben müssen. Auch junge Menschen werden krank.
Bloomyy-Übungen wirken gegen Alterserscheinungen!
Natürliches Altern ist eine Verlusterscheinung. Die Natur will, dass der Mensch vergeht. Bloomyy-Übungen können manche Verluste wieder wettmachen.
Sie holen Spannkraft und Durchblutung, damit Flüssigkeit zurück. Und auch die Hormondrüsen arbeiten wieder besser.
In Deutschland dürfen nur ausgebildete Mediziner Krankheiten behandeln. Deshalb weise ich ausdrücklich darauf hin, dass meine Übungen und Vorschläge keine Behandlung im medizinischen Sinne sind. Wer sich krank fühlt, sollte unbedingt einen entsprechenden Arzt aufsuchen und seine Anordnungen befolgen.
Bloomyy-Übungen können bestenfalls solch eine Behandlung begleiten. Fragen Sie dazu Ihren Arzt.
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Achtung: Die hier angebotenen Bewegungsübungen ersetzen keine medizinische Behandlung von einem Arzt. Sie dienen nur zur eigenverantwortlichen Begleitung bei Bewegungs-Dysbalancen – vor allem im Alter!
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