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Herzinfarkt und Schlaganfall/Gehirninfarkt durch Altern
Herzinfarkt
Was ist es
Ein Herzinfarkt ist der Verschluss einer oder mehrerer Herzkranzarterien zu einer anhaltenden Minderversorgung des Herzmuskels mit Blut.
Erste Beschwerden treten oft schon Wochen oder sogar Monate vor dem Herzinfarkt auf. Zu den Symptomen gehören Schmerzen in der Brust und Probleme beim Atmen. Die Schmerzen können in den linken Arm bis zu den Fingern, in den linken Halsbereich bis zur linken Kopfhälfte, in den linken Oberbauch und sogar bis zum linken Bein ausstrahlen.
Durch eine Verengung von Herzkranzgefäßen kommt es zu einer Sauerstoff-Unterversorgung. Stirbt viel Herzmuskelgewebe ab, endet der Herzinfarkt mit einer Herzschwäche oder sogar tödlich.
Ein Herzinfarkt kann aber auch ohne Vorzeichen plötzlich auftreten. Dabei verengen sich krampfartig ein oder mehrere Herzkranzgefäße, die Blutversorgung wird großflächig völlig unterbrochen, so dass die nun nicht mehr versorgten Herzmuskelzellen ihre pumpende Arbeit einstellen.
Viele Infarkte ereignen sich in den frühen Morgenstunden, da jetzt der Organismus erwacht, das Herz viel Pumparbeit leisten muss, der Blutdruck und der Adrenalinspiegel ansteigen.
Wen betrifft es
Ein Herzinfarkt hat oft mehrere Ursachen. Das können erbliche Veranlagung, ein erhöhter Cholesterinspiegel, Übergewicht, Rauchen, Bluthochdruck, Diabetes, hoher Fleischkonsum (vor allem rotes Fleisch) und Bewegungsmangel sein. Aber auch emotionale Stress-Situationen können zu einem Herzinfarkt führen.
Die Verengungen der Blutgefäße entstehen durch Fett- und Kalkablagerungen an den Innenwänden der Herzkranzgefäße.
Beständige negative Gefühle und Gedanken führen ebenfalls zur Verengung von Gefäßen.
Übersäuerung wird auch als Ursache angegeben.
Die meisten Herzinfarkte traten bei Männern im Alter zwischen 68 und 76 Jahren auf, bei Frauen zwischen dem 76. und dem 84. Lebensjahr.
Herzkranzgefäße versorgen den Herzmuskel mit Blut.
Herz und Lunge sind eine untrennbare Einheit.
Schlaganfall/Gehirninfarkt
Was ist es
Der Schlaganfall (Apoplex, Hirnschlag) ist eine plötzliche Durchblutungsstörung im Gehirn. Dabei platzen Blutgefäße und das austretende Blut hindert die Nerven an der Weiterleitung von Signalen.
Je nachdem, welche Stelle im Gehirn von einem Schlaganfall betroffen ist, äußern sich die häufigsten Symptome als Sehstörungen, Sprach- und Sprachverständnisstörungen, Lähmungen im Gesicht oder auch am ganzen Körper, Taubheitsgefühle, Schwindel mit Gangunsicherheit sowie sehr starke Kopfschmerzen.
Es kann auch alles zusammen auftreten, muss aber nicht. Meistens kündigt sich ein Schlaganfall schon Wochen oder gar Monate im Voraus an. Typische Warnsignale sind: Vorübergehende Sehstörungen, kurzzeitige Taubheit, auch Kopfschmerzen, Sprachstörungen.
Wen betrifft es
Stress und Depression stellen Risikofaktoren für Schlaganfälle dar. Wenn über lange Zeit das soziale Miteinander gestört ist, die Gedanken um ein und dasselbe störende Problem kreisen. Es ist auch so, dass es nach einem Schlaganfall zu psychischen Folgeerkrankungen führen kann. Ist der betroffene Mensch durch den Schlaganfall sprachlich und körperlich behindert, bringt es oft weiteren Stress mit sich.
Bewegungsmangel führt dabei begleitend zu einer Unausgewogenheit des körperlichen und psychischen Zustandes.
Mehr als 80 Prozent aller Schlaganfall-Patienten sind älter als 60 Jahre. Frauen sind im Schnitt 75 Jahre alt, Männer sind circa 68 Jahren, wenn sie einen Schlaganfall erleiden.
Zur Vorbeugung und Nachsorge gezielt trainieren
Ein Herzinfarkt oder Schlaganfall ist eine sehr schwerwiegende Erscheinung. Den Notarzt zu rufen ist die erste Dringlichkeit. Notärzte sind für beiden Ereignisse bestens ausgebildet und retten mit speziellen Sofortmaßnahmen Leben.
Wenn also ein Herzinfarkt oder Schlaganfall eintritt ist sofort die 112 anzurufen. Das ist die Nummer für Feuerwehr und Notarzt.
Zur Vorbeugung und zur Nachsorge sind grundlegende Änderungen des Lebens nötig. Neben Harmonisierung der sozialen Interaktion, neben einer gesunden Ernährung sind es vor allem vielseitige und auf die Spezifik zugeschnittene Bewegungs-Übungen, wie es diese in dem Onlinekurs Bloomyygesundheit angeboten werden, die in den Alltag integriert werden sollten.
Gezielte Übungen für das Herz
Wandern an frischer Luft, schwimmen in reinem Wasser sind allgemein gesehen gute Bewegungen für den gesamten Organismus.
Das Herz kann aber auch ganz gezielt trainiert werden, um es zu gesunder und kräftiger Pumpleistung anzuregen. Dazu gehören natürlich kraftvolle Bewegungen von Händen und Füßen, die auch als zweite Herzen genannt werden. vor allem gehören dazu Atemübungen, die die Lunge kräftigen und das Atemvolumen verbessern.
so können Herz und Lunge ihre Arbeit – den Organismus mit Sauerstoff zu versorgen und Kohlendioxid auszuscheiden – wieder jung und gut verrichten.
Gezielte Herz-Bewegungs-Übungen sind zu finden in diesem Ordner im Onlinekurs „Bloomyys Gesundheits Praxis Balance Bewegung Harmonie.“
Gezielte Übungen für das Gehirn
Wandern an frischer Luft, schwimmen in reinem Wasser sind allgemein gesehen gute Bewegungen für den gesamten Organismus.
Das Gehirn kann aber auch gezielt trainiert werden, um die Gehirnnerven zu mehr Leitfähigkeit zu aktivieren. Weiterhin geht es bei der Vorbeugung und der Nachsorge von Gehirninfarkten darum, den Blutfluss im Gehirn zu verbessern.
Dazu gehören natürlich kraftvolle Bewegungen von Händen und Füßen, die auch als zweite Herzen genannt werden sowie Übungen für die Kopfhaut, um hier die Kopf-Blutgefäße wieder zu aktivieren..
Gezielte Gehirn-Bewegungs-Übungen sind zu finden in diesem Ordner im Onlinekurs „Bloomyys Gesundheits Praxis Balance Bewegung Harmonie.“
Bloomyys Gesundheits Praxis - Balance Bewegung Harmonie
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Achtung: Die hier angebotenen Bewegungsübungen ersetzen keine medizinische Behandlung von einem Arzt. Sie dienen nur zur eigenverantwortlichen Begleitung bei Bewegungs-Dysbalancen – vor allem im Alter!
In diesem Onlinekurs finden Sie gezielte Übungen gegen Demenz, Herzinfarkt, Schlaganfall, Arthrose, Gelenkversteifung, Gesichtslähmung Fazialisparese, Schwerhörigkeit, Augenprobleme, Balanceprobleme, Parkinson, Multiple Sklerose.
Übungen, die den Organismus wieder in Balance bringen
In diesem Onlinekurs finden Sie gezielte Übungen gegen Demenz, Herzinfarkt, Schlaganfall, Arthrose, Gelenkversteifung, Gesichtslähmung Fazialisparese, Schwerhörigkeit, Augenprobleme, Balanceprobleme, Parkinson, Multiple Sklerose.